Mit pikanter Forderung bringt Sané-Berater die Bayern-Bosse jetzt in ein Dilemma
Laut dem Bericht fordert Zahavi für seinen neuen Klienten ein Jahresgrundgehalt von 12 Millionen Euro, das durch Bonuszahlungen um weitere drei Millionen steigen könnte – also ein Gesamtpaket von 15 Millionen Euro pro Jahr. Das ursprüngliche Angebot der Bayern liegt bei 10 Mio. Euro fix plus Boni in Höhe von 4-5 Millionen Euro.
Sané-Berater stellt neue pikante Forderung im Vertragspoker
Besonders pikant: Laut der BILD fordert Zahavi zudem noch eine Unterschriftsprämie, wie sie bei den jüngsten Vertragsverlängerungen von Jamal Musiala oder Alphonso Davies gezahlt wurde – obwohl man sich bei Sané intern gegen ein solches Extra ausgesprochen hatte.
Bayern-Bosse bleiben hart - und setzen Sané Ultimatum
Max Eberl und die sportliche Leitung des Rekordmeisters bleiben bei ihrer Linie: Eine Aufstockung oder das Nachgeben bei Handgeldforderungen kommt für die Bayern laut Sky-Informationen nicht infrage.
Der Verein fordert deshalb eine zeitnahe Entscheidung von Sané, idealerweise bis zum kommenden Wochenende.
Sanés hätte bei Abschied durchaus Alternativen
Ein Abschied wäre kein überraschendes Szenario mehr. Laut Sky präferiert Sané im Fall eines Wechsels eine Rückkehr in die Premier League, wo insbesondere der FC Arsenal und der FC Chelsea Interesse signalisiert haben.
Auch ein Wechsel in die spanische La Liga sei laut Umfeld eine denkbare Option – etwa zum FC Barcelona, mit dem Zahavi gute Kontakte pflegt.
Von Tim Schoster
Das Original zu diesem Beitrag "Sané-Berater fordert Handgeld: Platzt jetzt die Bayern-Verlängerung?" stammt von fcbinside.de.