Jetzt wird es schwer für Bayern! Leverkusen einig mit City über Wirtz-Transfer

Im Transferpoker um Florian Wirtz zeichnet sich ein herber Rückschlag für den FC Bayern ab. Laut "Sky UK" sollen sich Manchester City und Bayer Leverkusen mündlich auf die Eckdaten eines Deals geeinigt haben.

Dem Bericht zufolge ist sich City bewusst, dass Leverkusen einen Verkauf ins Ausland bevorzugt – statt zu Bundesliga-Konkurrent Bayern München. Die Skyblues seien bereit, die hohen Ablöseforderungen zu erfüllen und haben bereits intensive Gespräche mit dem Wirtz-Lager geführt.

Wirtz soll mit Eltern nach Manchester gereist sein

Die grundsätzlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des möglichen Transfers sollen bereits abgestimmt sein.

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Laut "Bild" war Wirtz am Dienstag mit seinen Eltern sogar schon in England, um mit den Verantwortlichen von ManCity zu verhandeln.

Wirtz hat noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen

Die Bayern sollen aber weiter optimistisch sein. In München glaubt man laut übereinstimmenden Medienberichten weiterhin daran, Wirtz von einem Wechsel zum Rekordmeister überzeugen zu können. 

Der Spieler selbst hat jedoch noch keine endgültige Entscheidung über seine sportliche Zukunft getroffen – am Willen des Spielers hängt der Mega-Deal letztendlich ohnehin.

Wirtz besitzt bei Bayer Leverkusen noch einen Vertrag bis 2027. Manchester City hatte sich bereits vor einigen Tagen die Erlaubnis eingeholt, direkt mit dem Spieler zu verhandeln.

Klar ist: Der Favorit im Rennen um das Offensiv-Juwel hat sich verschoben. Während der FC Bayern weiterhin auf eine Verpflichtung hofft, hat City im Werben um den Nationalspieler schnell gehandelt und im Moment offenbar die bessere Ausgangsposition.

Von Sebastian Mittag

Das Original zu diesem Beitrag "Wirtz-Rückschlag für Bayern! Mündliche Einigung zwischen Leverkusen und City" stammt von fcbinside.de.

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