Lilly Becker wagt mutigen Neuanfang mit Sohn Amadeus: „Er freut sich!“

Lange Zeit war sie nur als „die Ex-Frau von Boris Becker“ bekannt, doch jetzt hat sich Lilly Becker, die kürzlich vor Gericht auspacken musste, dank ihrer Teilnahme beim diesjährigen RTL-Dschungelcamp einen eigenen Namen gemacht. Das ehemalige niederländische Model hat nicht nur die Dschungelkrone ergattern können, sondern sie hat auch an Selbstbewusstsein dazugewonnen. Beim „Kölner Treff“ erzählte die 48-Jährige offen, wie ihre Erfahrung bei „Ich bin ein Star! Holt mich hier raus“ wirklich war und was ihre nächsten Pläne für die Zukunft sind.

Lilly Becker hat vor dem Dschungelcamp „sowas von Angst gehabt“

Beim „Kölner Treff“ erklärte Lilly Becker, warum sie es nicht bereue, in der RTL-Show mitgemacht zu haben: „Ich bin da reingegangen für mich selbst, weil ich dachte: 'Ich will meinen Namen wieder ein bisschen besser machen'. (...) Ich bin nicht reingegangen, um zu gewinnen.“ Dennoch hat sie es zum Sieg geschafft – vor allem dank ihrer Willensstärke in den teils harten Dschungelprüfungen. „Ich habe ständig mit mir selbst geredet“, so die 48-Jährige über ihr Durchhaltevermögen.

Das Selbstbewusstsein, das Lilly Becker heute an den Tag legt, hatte sie vor dem Dschungel nicht. Sie verriet offen, dass sie lange mit sich gehadert und „sowas von Angst gehabt“ habe. Ihre Gedanken vor dem Einzug ins Camp? „Bin ich zu alt? Ich war die älteste Frau!“ Heute blicke sie anders auf die Situation und erkenne in ihrem Alter einen Vorteil: „Ich habe ein bisschen mehr Lebenserfahrung. Ich habe gesehen, das ist ein Job - einfach machen, nicht meckern. Jetzt hast du eine Plattform, um zu zeigen, wer du bist.“

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Susan Link nickte zustimmend: „Jetzt haben die Leute dich auch mal komplett anders kennenlernen können.“ Ein Kompliment, das Lilly dankend annahm: „Ich fühle mich jetzt sicherer, so wie ich bin.“ Auch in Bezug auf Sohnemann Amadeus zeigte sich Lilly Becker stolz. Während der Teenager seine Mutter vor dem Dschungel-Sieg noch als „alte Helikopter-Mama“ abgestempelt hatte, denke er heute, sie sei „wieder cool“. Der Grund? Lilly spendiert ihrem Sohn eine Reise nach Japan: „Er wollte gerne nach Tokyo. Er liebt Technologie, Roboter und KI.“

Lilly Becker offenbart überraschende Zukunftspläne mit Sohn Amadeus. IMAGO / STAR-MEDIA

Lilly Becker will mit Sohn Amadeus auswandern 

Als Lilly weiter über den teils schweren Alltag als Mama mit einem Teenager-Sohn berichtete, wollte die Moderatorin wissen, wie sie selbst als junge Frau war. Das ehemalige Model antwortete prompt: „Oh nein! Keine Worte! Ich war anders. Ich war wild.“ Lilly Becker erzählte daraufhin von ihrer einstigen Verhaftung in den USA.

Heute hat Lilly Becker nicht nur aus ihren Fehlern aus der Vergangenheit gelernt. Sie scheint auch endlich wieder hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Ihr nächster mutiger Schritt? Gemeinsam mit Sohnemann Amadeus, über den Lilly Becker kürzlich sehr Privates verriet, will sie in England ihre Zelte abbrechen und in Deutschland einen Neuanfang wagen. „Wir ziehen um!“, so Lilly stolz. Sie verriet in dem Zusammenhang, dass auch Amadeus sich auf das neue Kapitel freue und schon fleißig über eine App versuche, Deutsch zu lernen: „Er hat Bock darauf, umzuziehen.“ Eine Frage, die den Teenager besonders umtreibt? „Sind die deutschen Mädels hübsch? (...) Das sind Jungs, Teenager. Er freut sich!“

Von Natascha Wittmann

Das Original zu diesem Beitrag "Im ARD-Talk macht es Lilly Becker offiziell: „Wir ziehen um!“" stammt von teleschau.

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